Holz sowie verschiedene Werkstoffe aus Holz lassen sich auf Booten und Yachten mit dem Kronen Yacht- und Bootslack optimal versiegeln. Allerdings eignet sich dieser Lack nur für jene Oberflächen, die sich oberhalb der Wasserlinie befinden.
Der Kronen Yacht- und Bootslack zeichnet sich dadurch aus, dass er kratz- und abriebfest ist und äußerst schnell trocknet. Darüber hinaus ist der zähelastische Film äußerst lange haltbar und besitzt eine hohe Füllkraft. Weil sich dieser Lack äußerst einfach verarbeiten lässt, eignet er sich auch für Gartenmöbel aus Holz.
Wie wird der Untergrund vorbereitet?
Damit der Krone Yacht- und Bootslack optimal auf dem Untergrund haftet, darf das behandelte Holz nur eine begrenzte Restfeuchte besitzen. Diese Grenze liegt bei Weichhölzern bei zwölf, bei Harthölzern bei 15 Prozent. Der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes lässt sich mit Hilfe einer Einschlagsonde hervorragend messen. Dabei muss der Handwerker lediglich darauf achten, dass die Sonde auch tief genug in das Holz eindringt. Darüber hinaus muss der Untergrund vor dem Lackieren gesäubert werden und es dürfen sich weder Wachs noch Fett oder Staub darauf befinden. Wird ein Untergrund lackiert, der einen Altanstrich besitzt, muss dieser angeschliffen werden. Angeschliffen werden müssen aber auch Grund- und Zwischenanstriche, sobald diese durchgetrocknet sind. Ist nicht bekannt, woraus der bestehende Anstrich besteht, muss der Handwerker ferner überprüfen, ob sich der Anstrich problemlos überstreichen lässt.
Weitere Tipps für das Lackieren mit dem Kronen Yacht- und Bootslack
Trägt der Handwerker den Lack mit Hilfe von Rollen auf, muss er in jedem Fall darauf achten, den Lack satt aufzutragen. Ansonsten besteht nämlich die Gefahr, dass sich Bläschen bilden. Muss ein Anstrich mit dem Kronen Yacht- und Bootslack überarbeitet werden, sollte der Handwerker darauf achten, dass er dies innerhalb von 24 Stunden nach dem Anstrich erledigt. Der Grund: Wartet er länger, muss er einen Zwischenschliff durchführen.
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